Samstag, 10. 11. 2018, 19:00 Uhr
Jazzkonzert: Christos Asonitis Quintett
"Eine Ode ans Licht"
Christian Eberhard – Trompete
Mark Pusker – Altsaxophon
Maruan Sakas – Klavier
Lorenz Heigenhuber – Kontrabass
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Christos Asonitis
Der 1974 in Athen geborene Schlagzeuger Christos Asonitis lebt und spielt nach Jahren aktiver Präsenz in der griechischen Jazzszene seit 2012 in München. Mit „An Ode To The Light“, das von Timezone Records erschienen wird, präsentiert er erstmals als Bandleader eigene Kompositionen und Arrangements.
Mit von der Partie: Bastien Rieser, vielversprechender Trompeter, der in der Aufnahme mitgemacht hat und neulich von Christian Eberhard ersetzt wurde, der Ungar Mark Pusker mit dem warmen und brillanten Sound seines Saxophons, am Klavier der multikreative Maruan Sakas sowie der begehrte Kontrabassist Lorenz Heigenhuber.
Dabei erleben die Zuhörer eine elektrisierende Symbiose aus modernem Jazz und Elementen, die sowohl von persönlichen Erlebnissen des Komponisten als auch von historischen und mythologischen Ereignissen seiner Heimat inspiriert sind. Das Spektrum reicht von lyrisch-melodischen Stimmungen mit feinen griechischen folkloristischen Anklängen, polyphonen Klangbildern bis zu mitreißenden Rhythmen, die einen virtuosen Spannungsbogen bilden.
„Alles in „An Ode To The Light“ bezieht sich auf Qualität. Ein dichter und undurchdringlicher Jazz, gebaut von außergewöhnlicher Virtuosität und exquisiter Raumnutzung. Zur gleichen Zeit ein transparenter Jazz, offen für verschiedene Interpretationen durch den Zuhörer, anfällig für Gefühle und großzügig in Bildern.“
(Antonis Kalamoutsos, Against the silence, Januar 2018)
„Im Vordergrund steht auf diesem Album die Gemeinschaft, die Menschlickeit und das Zusammenwirken. Geschlossenheit des Ausdrucks. Selbst Formen von über zehn Minuten Dauer bleiben interessant und unbelastet von nervenden Längen!”
(Oliver Fraenzke, The New Listener, März 2018)
„Dieses Album zeichnet sich besonders durch Sensibilität im Umgang mit den musikalischen Stilmitteln aber auch mit den Ausdrucksmöglichkeiten der Instrumente. Man spürt nicht nur durch die Begleitworte, dass diese Musik eine Message hat!“
(Michael Schmidt, Bayerischer Rundfunk, Juni 2018)
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