Sonntag, 19. 2. 2023, 17:00 Uhr
Trio Gaon
Debussy, Francaix, Ravel
Jehye Lee (Violine)
Tae-Hyung Kim (Klavier)
Samuel Lutzker (Cello)
Programm
Claude DEBUSSY – Klaviertrio G-Dur (1880)
1. Andante con molto allegro
2. Scherzo. Moderato con allegro
3. Intermezzo. Andante espressivo
4. Finale. Appassionato
Jean FRANCAIX – Klaviertrio (1986)
1. (ohne)
2. Scherzando
3. Andante
4. Allegrissimo
Rodion Schedrin – Humoreske from „Three Funny Pieces for Piano Trio“ (ca. 1986)
– PAUSE –
Maurice RAVEL – Klaviertrio a-Moll (1914)
1. Modéré
2. Pantoum. Assez vite
3. Passacaille. Très large
4. Final. Animé
Samuel Lutzker, Jehye Lee, Tae-Hyung Kim
Trio Gaon
Das TRIO GAON ist seit 2013 in München beheimatet und studierte dort an der Hochschule für Musik und Theater bei den Professoren Ana Chumachenco, Friedemann Berger und Christoph Poppen. Aufgenommen in der European Chamber Music Academy (ECMA) entwickeln und vervollkommnen die drei Musiker ihre kammermusikalische Ausbildung.
Das junge Ensemble wurde mit zahlreichen Preisen bei renommierten Wettbewerben ausgezeichnet: Zuletzt gewann es im Juli 2018 den zweiten Preis, den Publikumspreis und den Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerks in Australien beim Melbourne International Chamber Music Competition. Im September 2017 war es Wettbewerbssieger beim traditionsreichen internationalen Wettbewerb „Premio Trio di Trieste“ mit dem ersten Preis und zwei Sonderpreisen. Im März 2015 wurde es mit dem dritten Preis beim Joseph-Haydn-Wettbewerb für Kammermusik in Wien, und im April 2014 beim Musikpreis des Kulturkreis Gasteig e.V. mit dem ersten Preis und der höchsten Punktzahl des gesamten Wettbewerbs in der Kategorie Kammermusik ausgezeichnet.
Das TRIO GAON kann auf eine rege Konzerttätigkeit in Europa und Asien zurückblicken, in der es ein vielfältiges Repertoire zu Gehör brachte und hat Auftritte in Hallen wie der Philharmonie im Gasteig, München, der Wigmore Hall in London und dem Seoul Arts Center. Im Oktober 2018 nahm das Trio seine erste CD mit Werken von Mendelssohn und Brahms auf.
Der bekannte Musikkritiker und Musikwissenschaftler Harald Eggebrecht äußerte sich über das junge Ensemble:
»Das Trio GAON steigerte mit Witz, Ironie und bestechender Virtuosität [..] das Vergnügen ungemein. Hier gab es, bei bemerkenswerten solistischen Vorzügen der drei, kammermusikalischen Geist und einen ausgereiften Sinn für Transparenz und Klangbalance zu bestaunen.«
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