Sonntag, 7. 4. 2019, 18:00 Uhr

Duo Kashimoto-Suzuki: Violine & Klavier

Hirai, Beethoven, Saint-Saens, Paganini, Chopin, Frank

Mai Suzuki – Violine
Kaori Kashimoto – Klavier

Programm

K. Hirai:
„Sakura-Sakura“ a fantasy for piano
(Das volkslied über die Japanische Kirschblüte)

Beethoven:
Violinsonate Nr.5 „Frühlingssonate“

Saint-Saens:
Introduction et rondo capriccioso

Paganini:
Caprice No. 24

Chopin:
Fantasie-Impromptu

Franck:
Sonate pour violin et piano

Maori Suzuki, Kaori Kashimoto

Ivan Ilic (Foto by Michelle Blioux)

 Kaori Kashimoto, Klavier

Kashimoto hat an zahlreichen Klavierwettbewerben mit großen Erfolg teilgenommen: Sie erhielt dreimal dritte bzw. zweite Preise beim PTNA Piano Competition (Japan). Bei „YAMAHA Young Pianist Concert“ gewann sie Goldene Medaille. 2011 erspielte sie beim CHOKO-HAI Internationalen Musikwettbewerb ersten Preis sowie Sonderpreis des chinesischen Konsulats. 2013 erspielt sie den ersten Preis beim VYP International Piano Festival(Österreich), dasselbe Jahr erhielt sie honorable mention beim 3. International Piano Competition Halina Czerny-Stefanska in Memoriam (Polen). Beim Steinway-Förderpreis München wurde sie 2018 mit dem dritten Preis gekürt.

Sie wurde bereits zu zahlreichen Klavierabenden und Festivals(USA, Österreich, Deutschland, Japan) eingeladen und tret nicht nur als Solo Pianistin sondern auch als Kammermusiker auf. Im Jahre 2014 stand in Göttinger Tageblatt Eine Kritik von Michael Schäfer mit dem Titel „Nachhaltig bezaubernd“ am Duo mit Cellist Johannes Välja im Clavier-Salon in Göttingen. Außerdem erhielte sie 2018 mit ihrem Klavier Trio dritten Preis beim Coop Musik Awards(Italien). Seit 2015 erhält sie das Stipendium von “Yehudi Menuhin –Live Music Now Munich” als Kammermusik Pianistin. Als Lehrbeauftragte für Ballet-Korrepetition arbeite sie seit 2018 an der Hochschule für Musik und Theater München.

Mai Suzuki, Violine

Eine aufstrebende violinistin der neuen generation. Ihr musikalisches Talent bewies die Japanerin bereits in allerlei internationalen Wettbewerben. So belegte sie sowohl beim „Vaclav Humi“ Wettbewerb in Zagreb als auch beim Orpheus Swiss Chamber Music in Basel im Jahre 2013 den ersten Platz.
Beim internationalen Violinen Wettbewerb Vladimir Spivakov im russischen Ufa wurde sie 2016 mit dem zweiten Platz gekürt. Seit ihrer finalteilnahme beim 4. Internationalen Violinen Wettbewerb Henri Marteau im Jahre 2011 machte sich Suzuki auch in Europa einen Namen.
Internationale Auftritte mit dem Moravischen Philharmonie Orchester, dem Kuopio Symphonie Orchester, der Hofer Symphoniker, dem Orchester de Chambre de Lausanne, dem Yomiuri Nippon Symphonie Orchester, dem Tokyo Symphonie Orchester unter anderem dirigent von Jorma Panula, Nicolas Milton, Pavle Despalj, Ivan Repusic und Philippe Béran, führten für Suzuki zu einem schnellen Aufstieg in der klassischen Musikszene.
Seit der Veröffentlichung ihrer ersten CD „Mai favorite“ 2017 nahm sie Beethovens Violinen Konzert sowie Thais Meditation von Massenet zusammen mit dem Tokio Symphonie Orchestra auf. Sie spielt eine Nicolo Amati aus dem Jahre 1683.

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