Freitag, 24. 6. 2016, 19:00 Uhr

Aurelius Braun + Streichquintett

Beethoven, Brahms, Debussy, Chopin

Aurelius Braun – Kllavier

1. Violine: Mechthild Blaumer
2. Violine: Magdalena Braun
Viola: Martin Kiefl
Violoncello: Phillip Blaumer
Kontrabass: Jonathan Helm

Programm

Beethoven:
Sonate in d-moll Op.31/2 »Sturmsonate«

Brahms:
Rhapsodie op. 119/4

Chopin:
Ballade Nr.1 in g-moll Op.23

Debussy:
Prelúde Nr. 1 »Danseuses de Delphes«

– PAUSE –

Beethoven:
2. Klavierkonzert in B-dur Op.19 (Streichquintett-Fassung)

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Aurelius Braun

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Aurelius Braun

Aurelius Braun, geb. 1995, begann seine musikalische Ausbildung mit sechs Jahren auf dem Violoncello, auf dem er bis zu seinem siebzehnten Lebensjahr unterrichtet wurde. Im Alter von fast neun Jahren begann er zusätzlich mit dem Klavierunterricht bei Kristina und Martina Bauer. Im Oktober 2011 wurde er in die Hochbegabtenförderung der Musikhochschule München aufgenommen und war dort bis Juli 2013 Jungstudent im Fach Klavier in der Klasse von Prof. Margarita Höhenrieder. Seit Oktober 2013 studiert er bei Prof. Klaus Hellwig an der Universität der Künste Berlin. Er ist mehrfacher Bundespreisträger beim Wettbewerb Jugend musiziert, 2010 wurde er mit einem 1. Bundespreis ausgezeichnet. Von 2004 – 2009 sang er im Kinderchor der Bayerischen Staatsoper und trat dort als Solist bei den Münchner Opernfestspielen in Jules Massenets Werther und in Alban Bergs Wozzeck an der Seite von Michael Volle auf. Als Pianist konzertierte er solistisch u.a. in Schloss Schleißheim, in der Münchner Philharmonie und im Rahmen eines Austausches in Philadelphia (Pennsylvania). Regelmäßig tritt er mit seinem Bruder Nepomuk im Duo Klavier-Violoncello auf, z.B. in der Allerheiligenhofkirche der Münchner Residenz, im Bibliotheksaal Polling, im Carl-Orff-Saal und der Philharmonie im Münchner Gasteig. Seit 2015 ist er Stipendiat der Paul-Hindemith-Gesellschaft Berlin und seit diesem Jahr auch der Ad Infinitum Stiftung und des DAAD. Als Kammermusiker wie auch als Solist sammelte er bei Meisterkursen mit Martin Hughes, Bernd, Goetzke, Emanuel Ax, Hélène Grimaud und Yefim Bronfman neue künstlerische Impulse. Bei Emanuel Ax und Yefim Bronfman erhält er regelmäßig Privatunterricht.

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