Samstag, 7. 12. 2024, 19:00 Uhr
Klaviertrio, Elena Mednik, Joël Wöpke, Hanna Asieieva
Beethoven, Brahms, Mendelssohn
Joël Wöbke Violoncello
Elena Mednik Klavier
Programm
L.van Beethoven
Violinsonate Nr. 5 in F-Dur, op. 24
- Allegro
- Adagio molto espressivo
- Scherzo: Allegro molto
- Rondo: Allegro ma non troppo
J. Brahms
Cellosonate e-moll Op.38
- Allegro non troppo
- Allegretto quasi Menuetto
- Allegro
F. Mendelssohn-Bartholdy
Klaviertrio d-moll op.49
- Molto allegro ed agitato
- Andante con moto tranquillo
- Scherzo. Leggiero e vivace
- Finale. Allegro assai appassionato
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Konzertarchiv
Hanna Asieieva
wurde in Kiew geboren und studierte an der Nationalen Musikakademie der Ukraine „Peter Tschaikowsky“. Als Solistin spielte sie mit dem New Era Orchestra, mit der Philharmonie Baden-Baden sowie mit dem Kammerorchester „Amadeus“ des polnischen Rundfunks. Sie gewann den 2. Preis beim Internationalen Schostakowitsch-Kammermusikwettbewerb in Moskau, den 1. Preis in dem Internationalen Kammermusikwettbewerb Kiejstut Bacewicz in Łódź (Polen), den 2. Preis beim 2. Internationalen Kammermusikwettbewerb in Madrid und die Goldmedaille beim 3. Internationalen Musikwettbewerb in Manhattan. 2011 erhielt sie ein Stipendium der spanischen Königin Sofia, um im Internationalen Institut für Kammermusik in Madrid bei Lehrern wie Ralf Gothóni und Eldar Nebolsin zu studieren. Ihr Solistendiplom erwarb sie bei Elina Vähälä und Liza Ferschtman an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Seit 2016 ist sie Mitglied des Bayerischen Staatsorchesters. Sie spielt eine Violine von Johannes Franciscus Pressenda aus dem Jahr 1834, die aus der Landessammlung Streichinstrumente Baden-Württemberg stammt.
Joël Wöpke
wurde 1995 in München in eine Familie von Opernmusikern hineingeboren. Er begann das Cellospiel im Alter von sechs Jahren, bevor er nach dem Abitur sein Studium am Konservatorium Utrecht in der Klasse von Timora Rosler begann. Nach zwei Jahren wechselte er an die Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, wo er in der Klasse von Gregor Horsch sein Bachelor-Studium mit Bestnote abschloss. Seit September 2021 studiert er bei Prof. Wen-Sinn Yang an der Hochschule für Musik und Theater München.
Als Solocellist mehrerer Jugendorchester spielte er unter Dirigenten wie Zubin Mehta, Kent Nagano und Philippe Jordan. Er ist zweimaliger Stipendiat des Deutschlandstipendiums und war 2019 mit seinem Klaviertrio Finalist im internationalen Anton Rubinstein Wettbewerb. Zudem ist er seit September 2021 Stipendiat der Landesstiftung ›Villa Musica‹ Rheinland Pfalz und war während der Spielzeit 2021/22 Akademist der Düsseldorfer Symphoniker. Seit der Spielzeit 2022/23 ist er stellvertretender Solocellist des Sinfonieorchester Wuppertal.
Elena Mednik
wurde im ukrainischen Dnepropetrowsk geboren. Während der Schulzeit war sie Preisträgerin von nationalen Klavierwettbewerben und trat bereits mit Symphonieorchestern auf. Ihr Studium absolvierte sie an der Moskauer Gnessin-Musikhochschule, die sie mit einem Diplom als Konzertpianistin abschloss. In dieser Zeit errang die Pianistin bereits Preise beim Robert-Schumann- und J. S. Bach-Wettbewerben. 2008 begann sie ihre Tätigkeit als Pianistin beim Bayerischen Staatsballett. Als Solistin wirkte sie unter anderem in Jerome Robbins’ Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach, John Neumeiers Kameliendame (Werke von Frédéric Chopin) sowie Alexei Ratmanskys Bilder einer Ausstellung (Modest Mussorgski).
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