
Sonntag, 30. 3. 2025, 18:00 Uhr
Clemens & Marcus Reißenweber
Mozart, Bach, Saint-Saëns, Brahms, Sarasate
Clemens Reißenweber – Violine
Marcus Reißenweber – Klavier
Programm
W.A. Mozart: Violinsonate B-Dur KV 378
J.S.Bach: aus der Sonate für Violine solo g-Moll BWV 1001 “Adagio und Fuge”
C. Saint- Saens: aus dem Violinkonzert Nr.3 h-Moll op.61 “Molto moderato-Allegro non troppo
Pause
J. Brahms: Violinsonate Nr.1 G-Dur op.78
Pablo de Sarasate: „Romanza andaluza“ op. 22 Nr.1
Clemens Reißenweber
wurde 2009 in München geboren.
Seinen ersten Violinunterricht erhielt er mit vier Jahren bei Simone Michielsen. Großen Einfluss auf seine technische Entwicklung hatte Kirill Troussov, bei dem er seit 2017 Unterricht hatte.
Bereits mit 12 Jahren war Clemens Jungstudent an der Hochschule für Musik und Theater München und studiert dort zur Zeit bei Pinchas Adt, ab dem Sommersemenster bei Julia Fischer. Zu seinen weiteren Lehrern zählen Esther Hoppe und Simon Fordham.
Er erhielt mehrere erste Preise bei „Jugend musizert“, zuletzt den ersten Preis beim Bundeswettbewerb im Fach Violine solo in Oldenburg. Zusätzlich wurde ihm vom Musikhaus „Bauer und Hieber“ München der „Sonderpreis für eine herausragende Leistung in der Kategorie Streichinstrument solo“ verliehen. Bei den Kinderkonzerten der Münchner Philharmoniker unter der Leitung von Heinrich Klug trat Clemens mehrfach als Solist auf. Mit 13 Jahren wurde er Konzertmeister des Jugendorchesters „Attacca“der Bayerischen Staatsoper.
Er besuchte Meisterkurse bei Andreas Janke und Christian Tetzlaff.
Seit 2024 ist er Stipendiat der „Stiftung Musikleben“ und spielt auf einer Violine mit dem Zettel Giovan Paolo Magini, Brescia 1660, aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds.
Marcus Reißenweber
wurde 1969 in Bamberg geboren.
Er studierte das Hauptfach Klavier an der Musikhochschule München bei Galina Vratcheva, Prof. Gerhard Oppitz und Prof. Michael Schäfer.
An der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien studierte er als Pianist des „Vuillaume- Trio München“ in der Kammermusikklasse des legendären „Alban-Berg-Quartetts“.
Mit seinem Ensemble wurde er bei internationalen Wettbewerben mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem 1. Preis beim „Johannes-Brahms-Wettbewerb“ in Pörtschach.
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